Es ist schwierig zu erzählen warum man Künstler ist oder warum man einer werden will.
Künstler werden wollen wollen viele, ich denke man wird nicht sondern man ist. Es ist schwierig einigen zu erzählen warum ich denke, sie wären keine Künstler.
Gefühle spielen eine große Rolle. Es soll was machen. Wie beim verlieben oder beim Orgasmus.
Wenn ich spiele oder fotografiere oder schreibe will ich das die Leute es sehen und sagen, das hat mich bewegt oder es ist nichts weil...einfach nur nett und schön reicht mir nicht.
Vorallem schön.
Draussen laufen Gestalten rum dessen Werke und Bilder enorm schön sind doch sie machen nichts mit mir. Wie Sex mit einem wunderschönen Mann der aber nichts kann ausser ficken wie ein Stier.
Nein das reizt mich nicht. Ich will das was ich mache bis in jede Pore erleben fühlen schmecken und darüber lachen oder mich streiten.
Das passiert wenn man mit Menschen arbeitet. Menschen befruchten sich gegenseitig. Sozialität ist wichtig. Talent. Liebe. Für sich und für andere.
Wenn ich in Ausstellungen gehe oder in Konzerte dann lache und weine ich wenn ich was tolles sehe oder ich kotze ab wenn es scheisse ist. Bewusstes erleben.
Mit offenen Augen durch die Welt der Oberflächlichkeiten laufen mit dem verbalen Baseballschläger in die Kniekehlen von Vollidioten schlagen. Lächeln. Lieben. Manch einer hat verlernt sich zu lieben auf Grund von Erfahrungen. Das verstopft kreative Kanäle. Ich mag Menschen die nicht kreativ sind, die einfach das machen was sie lieben weil sie ehrlich sind.
Im Krankenhaus lag ich im Zimmer mit einer Milchbauerin, Kirstin, sie war ein Herz. Hat mir viel erzählt von ihrem anstrengenden Beruf. Aber sie liebt es. Es gibt ihr Kraft für ihre Kinder und ihren Mann.
Nur in der Behauptung zu funktionieren ist der soziale Tod. Du bist nicht intellektuell nur weil du eine Brille trägst.
Was ich will? Was ich meine?
Das.
Zwei großartige Performer die sich den Menschen präsentieren mit ihnen spielen und alle haben Spaß sind glücklich fangen an selber was zu starten.
Als ich diesen JAY Z / ABRAMOVIC Auftritt gesehen habe, bin ich ausgerastet.
In der Nacht habe ich angefangen mein Konzept für das neue Stück zu schreben. Ich bin glückselig. Die Verbindung von Rap und performativem Theater ist Power. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.
Meine Inspiration!! JAY Z / MARINA
Künstler werden wollen wollen viele, ich denke man wird nicht sondern man ist. Es ist schwierig einigen zu erzählen warum ich denke, sie wären keine Künstler.
Gefühle spielen eine große Rolle. Es soll was machen. Wie beim verlieben oder beim Orgasmus.
Wenn ich spiele oder fotografiere oder schreibe will ich das die Leute es sehen und sagen, das hat mich bewegt oder es ist nichts weil...einfach nur nett und schön reicht mir nicht.
Vorallem schön.
Draussen laufen Gestalten rum dessen Werke und Bilder enorm schön sind doch sie machen nichts mit mir. Wie Sex mit einem wunderschönen Mann der aber nichts kann ausser ficken wie ein Stier.
Nein das reizt mich nicht. Ich will das was ich mache bis in jede Pore erleben fühlen schmecken und darüber lachen oder mich streiten.
Das passiert wenn man mit Menschen arbeitet. Menschen befruchten sich gegenseitig. Sozialität ist wichtig. Talent. Liebe. Für sich und für andere.
Wenn ich in Ausstellungen gehe oder in Konzerte dann lache und weine ich wenn ich was tolles sehe oder ich kotze ab wenn es scheisse ist. Bewusstes erleben.
Mit offenen Augen durch die Welt der Oberflächlichkeiten laufen mit dem verbalen Baseballschläger in die Kniekehlen von Vollidioten schlagen. Lächeln. Lieben. Manch einer hat verlernt sich zu lieben auf Grund von Erfahrungen. Das verstopft kreative Kanäle. Ich mag Menschen die nicht kreativ sind, die einfach das machen was sie lieben weil sie ehrlich sind.
Im Krankenhaus lag ich im Zimmer mit einer Milchbauerin, Kirstin, sie war ein Herz. Hat mir viel erzählt von ihrem anstrengenden Beruf. Aber sie liebt es. Es gibt ihr Kraft für ihre Kinder und ihren Mann.
Nur in der Behauptung zu funktionieren ist der soziale Tod. Du bist nicht intellektuell nur weil du eine Brille trägst.
Was ich will? Was ich meine?
Das.
Zwei großartige Performer die sich den Menschen präsentieren mit ihnen spielen und alle haben Spaß sind glücklich fangen an selber was zu starten.
Als ich diesen JAY Z / ABRAMOVIC Auftritt gesehen habe, bin ich ausgerastet.
In der Nacht habe ich angefangen mein Konzept für das neue Stück zu schreben. Ich bin glückselig. Die Verbindung von Rap und performativem Theater ist Power. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.
Meine Inspiration!! JAY Z / MARINA