Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Monster. Und Frauen. Und Sinnlichkeit sowie Leidenschaft. Und ja für Giger. Warum? Weil er diese ganzen Komponenten vereinheitlicht. Diese Symbiose aus Weiblichkeit, Kraft, Finsternis, Lebendigkeit und Genialität macht für mich die Kunst Gigers aus. Heute ist er mit 74 verstorben. Und ich bin sehr dankbar dafür seine Arbeiten im Februar 2012 in Hamburg gesehen zu haben. Er wird immer durch sein Schaffen weiterleben. Ein einzigartiger Künstler. Durch und durch.